Sie wünschen sich für Ihren Liebling nur das Beste und haben sich schon einmal Gedanken gemacht, was im herkömmlichen Hundefutter enthalten ist?
In vielen Fertigprodukten überwiegt der Getreideanteil. Die Kennzeichnungspflicht ist mangelhaft.
Nachdem es Fertigfutterprodukte nun schon einige Jahrzehnte
gibt, sind viele Tierärzte, Züchter und Hundebesitzer heute der Meinung, dass Fertigfutter eines der Hauptverursacher eines schlechten Gesundheitszustandes ist und suchen zunehmend nach Alternativen.
Krebs, Allergien, Bluthochdruck, Zahnstein, Haut- und Verdauungsprobleme bei Hunden nehmen immer mehr zu.
Die Umstellung auf artgerechtes Futter hilft unterstützend, nervöse oder aggressive Hunde ruhiger werden zu lassen.
Ein gereizter Darm kann durch die teilweise schmerzhaften und andauernden Blähungen, das Unruhe - oder Aggressionspotential verstärken.
Sehr oft sind im Fertigfutter zugesetzte Phosphate (E338) enthalten. Diese können in grösseren Mengen die Aufnahme von Calcium, Magnesium und Eisen verhindern. Ausserdem stehen sie unter dem Verdacht, der Auslöser für Hyperaktivität zu sein.
Die Grundlage, für ein vitales Hundeleben, setzt eine gesunde Ernährung voraus.
Auf dem Etikett finden Sie einige Hinweise hierzu:
Die Zusammensetzung: In minderwertigem Futter finden Sie Getreide, Mais, Tiermehl, Federmehl, Cellulose, Zuckerrübentrockenschnitzel u.a.
Die Zusatzstoffe: Allein die Tatsache, dass chemische und synthetische Zusatzstoffe, wie Vitamin E, Mangan u.v.a. dem Futter zugefügt werden müssen, zeugt von der schlechteren Qualität des Futters.
Die Fütterungsempfehlung: Bei minderwertigem Futter liegt die Empfehlung der Futtermenge weit höher als bei guten und ausgewogenen Futtersorten.
Ein Beispiel:
Bei einem 30kg schweren Labrador liegt die Fütterungsempfehlung, mit einem gesunden Futter, bei 600g bis 800g pro Tag.
Bei minderwertigem Futter bei 1200g bis 1600g!
Sie müssten Ihrem Hund also die doppelte Menge Futter geben, um die Versorgung mit allen lebenswichtigen Bausteinen zu gewährleisten!
Das einfachste Erkennungsmerkmal minderwertigen Futters ist, die meist riesige und "matschige" Hinterlassenschaft unserer Hunde.
Und das oft mehrmals am Tag!
Wie ihre Vorfahren, die Wölfe, gehören Hunde zur Ordnung der Fleischfresser.
Der Hund hat das Gebiss eines Fleischfressers mit kräftigen Fangzähnen, um die Beute zu greifen und Backenzähne mit scharfen Kanten, um Fleisch und Knochen durchbeissen zu können. Er besitzt keine Mahlzähne.
Das Raubtiergebiss kann: grosse und kleine Brocken abreissen und grob zerkleinern. Es kann nicht: Nahrung im Maul zerkleinern oder zermahlen.
Das sollte uns zu denken geben!
Im Gegensatz zu Pflanzenfressern haben Hunde keine Verdauungsenzyme im Speichel und produzieren vergleichsweise sehr wenig Speichel.
Der Magen des Hundes ist im Vergleich zu Pflanzenfressern sehr gross.
Die Magensäure enthält anteilig zehnmal mehr Salzsäure als die des Menschen und hat, mit Nahrung im Magen, einen ph-Wert von unter eins! Auch ist der Darm des Hundes sehr kurz, wodurch die Verdauung von Fleisch und Knochen maximal 24 Stunden dauert.
All diese Fakten sprechen eindeutig dafür, dass der Hund ein Fleischfresser ist und eine auf Getreide basierende Ernährung grundsätzlich falsch ist für diese Spezies! Achten Sie auf eine proteinreiche Nahrung, die als Hauptbestandteil Fleisch enthält und somit der ursprünglichen Beute des Hundes nahe kommt.
B.A.R.F. ist der Begriff für ein Futter, dass aus frischen Zutaten vom Hundebesitzer nach dem Beutetierprinzip selbst zusammengestellt und roh an den Hund verfüttert wird.
Beutetierprinzip heisst, dass verschiedene frische Anteile wie Muskelfleisch, Innereien und Knochen zu einer kompletten Mahlzeit zusammengestellt werden, die einem Beutetier in der Zusammensetzung ähnlich ist. So kann die Ernährung eines Fleischfressers in freier Natur nachgeahmt werden.
Frische, rohe Zutaten und auch die Verwendung von natürlichen Nahrungszusätzen, z.Bsp. Kräuter oder Öle, liefern dem Hund alle wichtigen Nährstoffe.
Damit kann vom Hundebesitzer sicher gestellt werden, was der Hund zu fressen bekommt und es gibt keine versteckten Inhaltsstoffe im Futter, welche Allergien auslösen könnten.
Gefüttert wird 1 - 2 x täglich.
Dabei ergeben 2 - 3% des Gewichtes vom erwachsenen Hund den Tagesbedarf.
Bei Welpen und Junghunden oder Leistungshunden sind es 4 - 8%.
Barf braucht zwar eine Kühlmöglichkeit für etwas Futtervorrat, ist aber letztendlich in der Zubereitung keine "Hexerei".
Natürlich zu ernähren trägt zur Gesunderhaltung des geliebten Vierbeiners bei.
Eine sehr gute Alternative zum frischen B.A.R.F. ist auch ein optimal abgestimmtes und schonend zubereitetes Dosenfutter.
Unsere Empfehlung
für Ihren Hund
ANiFiT
Gesunde Tiernahrung seit 2001,
als natürliche Alternative zum B.A.R.F.
In der Dose, als Wurst,
im Frischebeutel
oder auch als
Trockenfutter erhältlich.
Auch für Züchter bestens geeignet.
Das Beste im Napf
aus Liebe zum Hund
Höchster Fleischanteil
Volldeklaration
Frei von jeglichen chemischen Zusätzen
Frei von synthetischen Vitaminen
Frei von tierischen und pflanzlichen Füllstoffen
Frei von Tiermehl, Mais und Soja
Reich an natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen durch besonders schonende Garung
Wertvolle gesundheitsfördernde Zutaten
Alle Rohstoffe in Lebensmittelqualität
Permanente Qualitätskontrolle
Keine Tierversuche
Die Vorteile
Starke Knochen und Gelenke durch langsamere Wachstumsphase bei Welpen
Weniger arthritische Erkrankungen
Bessere Muskulatur & starkes Immunsystem
Kein übler Mundgeruch & weniger Zahnstein
Weniger Parasiten
Gesunde Haut und glänzendes Fell
Kleinere Kotmengen (durch bessere Verwertung)
Höhere Ausdauer und mehr Kraft
Drastisch reduz. Risiko von Magendrehung
Ihrem Hund schmeckt es und Sie freuen sich über die Vitalität Ihres Lieblings - ein Hundeleben lang!
Ein interessantes Video für alle, denen das Wohl ihres Vierbeiners am Herzen liegt.