Das Training orientiert sich an der Natur des Hundes und geht auf seine Ur-Instinkte zurück, für eine entspannte
Mensch-Hund-Beziehung.
Unsere Hunde stammen vom Grauwolf ab und wurden schon vor etwa 12.000 Jahren domestiziert.
Trotz des starken Zugehörigkeitsgefühls zum Menschen und trotz des Bemühens, sie an menschliche Gebräuche und Gewohnheiten anzupassen, ist das arteigene Verhalten unserer Hunde nach wie vor stark ausgeprägt.
Wir dürfen daher nicht von ihnen verlangen, dass sie entgegen ihren Anlagen und Instinkten leben!
Das Grundbedürfnis eines jeden Hundes liegt darin, in einem funktionierenden, ruhigen und harmonischen Rudel (Rudel Familie) zu leben.
Warum?
Weil es die Aufgabe eines Rudelführers ist, dem Hund klare Strukturen zu vermitteln, sowie Verantwortung und Führung zu übernehmen. Ein Rudelführer trifft wichtige Entscheidungen, sorgt für Ordnung und Sicherheit im täglichen Zusammenleben. Das schafft Ruhe, Akzeptanz, Vertrauen.
Wenn der Hund weiss, dass er sich unter allen Umständen immer auf seinen Rudelführer verlassen kann, ordnet er sich gerne unter. Er akzeptiert somit seine rangniedere Position und muss diese nicht in Frage stellen. Für den Hund ist es das Schönste, einfach Hund zu sein, sich um nichts zu kümmern und entspannt im Rudel-Familie leben zu können.
Probleme sich unterzuordnen, wird der Hund nur dann haben, wenn sein Rudelführer keine Führungsqualitäten ausstrahlt.
Dann wird der rangniedere Hund instinktiv selbst diese Rolle übernehmen müssen, auch wenn er dies gar nicht möchte und damit in unserem Alltag völlig überfordert ist, was zu Problemen führt.
Jemand muss das Rudel also führen. Das ist in unseren Hunden genetisch fest verankert und wird sich nicht ändern.
Im Umkehrschluss heisst das: übernimmt der Hund die Rudelführerschaft oder muss sie übernehmen, weil der Mensch nicht will oder nicht kann, wird die Mensch-Hund-Beziehung im Alltag ständigem Stress ausgesetzt. Dem Hund fehlen Klarheit, Ordnung und Sicherheit, welche er in der Natur vorfinden würde.
Das Vertrauensverhältnis in der Mensch-Hund-Beziehung ist gestört und Probleme sind vorprogrammiert:
All diese Probleme sind weder mit Gewalt, Leckerlis oder mit irgendwelchen Kommandos auf abgesperrten Plätzen zu regeln, da ansonsten nur an den Symptomen gearbeitet wird und nicht an den Ursachen.
In unserem Rudelführer Hundetraining zeigen wir Ihnen die richtige Art der Kommunikation und welche Vorrechte Sie als angehender Rudelführer
haben!
Gemeint sind Vorrechte über alle wichtigen Ressourcen wie z.B. Futter, Sitz- und Liegeplätze und vieles mehr. Ihr Hund kennt sich bei diesen Rudelführer-Vorrechten bestens aus und weiss diese geschickt für sich zu beanspruchen.
Durch die konsequente Neuverteilung aller Ressourcen sowie durch Ihr Verhalten erreichen Sie, dass Ihr Hund Sie als Rudelführer auf ganzer Ebene akzeptiert.
Wir bekämpfen keine Symptome bei entstandenen Problemen, sondern zeigen Ihnen, wie Sie Ihrem Hund die Verantwortung im Alltag abnehmen können, um Angst, Stress und Aggression zu vermeiden. Dabei geht es nicht um Stärke und Macht, sondern um Vertrauen, Sicherheit, Ruhe und Klarheit.
Durch die "Stärken" des Rudelführers, dem Menschen, werden ängstliche und unsichere Hunde selbstsicherer, dominante Hunde ordnen sich unter und nervöse Hunde werden ausgeglichen und ruhig.
Bereit für Veränderungen?
Starten Sie jetzt!
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