Die Liebe zum Tier beginnt mit einer gesunden Ernährung
Sie wünschen sich für Ihren Liebling nur das Beste und haben sich schon einmal Gedanken gemacht, was im herkömmlichen Hundefutter enthalten ist?
In vielen Fertigprodukten überwiegt der Getreideanteil. Die Kennzeichnungspflicht ist mangelhaft. Nachdem es Fertigfutterprodukte nun schon einige Jahrzehnte gibt, sind viele Tierärzte, Züchter und Hundebesitzer heute der Meinung, dass Fertigfutter eines der Hauptverursacher eines schlechten Gesundheitszustandes ist und suchen zunehmend nach Alternativen. Krebs, Allergien, Bluthochdruck, Zahnstein, Haut- und Verdauungsprobleme bei Hunden nehmen immer mehr zu.
Die Grundlage, für ein vitales Hundeleben, setzt eine gesunde Ernährung voraus.
Die Umstellung auf artgerechtes Futter hilft unterstützend, nervöse oder aggressive Hunde ruhiger werden zu lassen. Ein gereizter Darm kann durch die teilweise schmerzhaften und andauernden Blähungen, das Unruhe - oder Aggressionspotential verstärken.
Sehr oft sind im Fertigfutter zugesetzte Phosphate (E338) enthalten. Diese können in grösseren Mengen die Aufnahme von Calcium, Magnesium und Eisen verhindern. Ausserdem stehen sie unter dem Verdacht, der Auslöser für Hyperaktivität zu sein.
WORAN erkennen Sie ein minderwertiges Futter?
Auf dem Etikett finden Sie einige Hinweise hierzu:
Wie ihre Vorfahren, die Wölfe, gehören Hunde zur Ordnung der Fleischfresser.
Der Hund hat das Gebiss eines Fleischfressers mit kräftigen Fangzähnen, um die Beute zu greifen und Backenzähne mit scharfen Kanten, um Fleisch und Knochen durchbeissen zu können. Er besitzt keine Mahlzähne.
Das Raubtiergebiss kann: grosse und kleine Brocken abreissen und grob zerkleinern. Es kann nicht: Nahrung im Maul zerkleinern oder zermahlen. Das sollte uns zu denken geben!
Im Gegensatz zu Pflanzenfressern haben Hunde keine Verdauungsenzyme im Speichel und produzieren vergleichsweise sehr wenig Speichel. Der Magen des Hundes ist im Vergleich zu Pflanzenfressern sehr gross.
Die Magensäure des Hundes enthält anteilig zehnmal mehr Salzsäure als die des Menschen und hat, mit Nahrung im Magen, einen ph-Wert von unter eins! Auch ist der Darm des Hundes sehr kurz, wodurch die Verdauung von Fleisch und Knochen maximal 24 Stunden dauert.
All diese Fakten sprechen eindeutig dafür, dass der Hund ein Fleischfresser ist und eine auf Getreide basierende Ernährung grundsätzlich falsch ist für diese
Spezies!
Achten Sie auf eine proteinreiche Nahrung, die als Hauptbestandteil Fleisch enthält und somit der ursprünglichen Beute des Hundes nahe kommt.
B.A.R.F. ist der Begriff für ein Futter, dass aus frischen Zutaten
vom Hundebesitzer selbst zusammengestellt und roh verfüttert wird!
Gefüttert wird 1 - 2 x täglich.
2 - 3% des Gewichtes vom Hund ergeben den Tagesbedarf.
Bei Welpen und Junghunden sind es 4 - 6%.
Eine sehr gute Alternative zum B.A.R.F. ist ein optimal abgestimmtes und schonend zubereitetes Dosenfutter.
Unsere Empfehlung für Ihren Hund
ANiFiT - Gesunde Tiernahrung seit 2001, als natürliche Alternative zum B.A.R.F. |
In der Dose, als Wurst, im Frischebeutel oder auch als Trockenfutter erhältlich.
Auch für Züchter bestens geeignet.
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Die Vorteile:
Ihrem Hund schmeckt es und Sie freuen sich über die Vitalität Ihres Lieblings - ein Hundeleben lang!
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Diese Bücher sollten für jeden Tierhalter, dem das Wohl seines Tieres am Herzen liegt, Pflichtlektüre sein!